Sport und Bewegung im (oder trotz) Alltag
Shownotes
Menschen machen Sport aus unterschiedliches Gründen. Für ein bestimmtes Körperbild, Stressabbau, Selbstdisziplin, als Freizeitaktivität oder für das Selbstwertgefühl. Und natürlich für die Gesundheit.
Aber reicht es nicht einfach, auf sein Gewicht zu achten? Wir wissen doch alle, dass Übergewicht das Risiko auf Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigert, es die Gelenke und Atemprobleme auslösen kann.
Nein, sagt Frauke Bischoff, Sportwissenschaftlerin und Therapeutin in unserer Hamm Klinik Nahetal in Bad Kreuznach. Sport und Bewegung sind völlig unabhängig vom Gewicht absolut wichtig – aus körperlichen, psychischen und sozialen Gründen.
Frauke erklärt uns auf humorvolle Art, wie man mit kleinen Tricks und Kniffen mehr Bewegung in seinen vollgepackten Alltag einbauen kann, wie man sich selbst zum Sport motiviert, wie und was man am besten trainiert und wie man sich nach einer Krebserkrankung aus dem Teufelskreis zwischen Schonung und Erschöpfung herausmanövriert.
Dabei machen wir den sportwissenschaftlichen Faktencheck:
- Wie hilft Sport beim Stressabbau?
- Welchen Effekt hat Sport auf ein erneutes Krebsrisiko?
- Verbrennt Ausdauertraining das meiste Fett?
- Kann man Treppen auch ohne Kniebelastung hinuntergehen?
UMFRAGE: Wie baut ihr Bewegung in euren Alltag ein? Schreibt es uns auf Instagram @hammerstark.podcast
Und hier noch die Formel zur Errechnung eures aeroben Trainingspulses 220 - Lebensalter = Individuelle Maximalbelastung Und davon nun 65-70%
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